Keramik-Implantate

Das Problem der Metalle

Die meisten Metalle im Mund sind Fremdkörper und werden vom Immunsystem entsprechend bekämpft. Doch der unnötige Einsatz der körpereigenen Abwehrkräfte stellt nur eins von vielen Problemen dar.

Ein anderes liegt darin, dass intraorale Metalle einer elektrochemischen Korrosion unterliegen. Eine vornehme Beschreibung für einen Vorgang, der beim Auto beispielsweise unter dem Begriff „Rost“ zu finden ist. Noch unschöner kann es für Patienten und Patientinnen werden, die mit Gold, Palladium, Titan oder Amalgam gleich mehrere Metalle im Mund haben. Denn hier droht eine Bimetallkorrosion und somit ein permanentes Verschlucken von schädlichen Metallpartikeln.

Keramische Implantate – ganz klar die bessere Alternative

Keramik-Implantate bestehen aus Zirkonoxid. Ihre wesentlichen Vorteile liegen in ihrer hochwertigen Beschaffenheit und einer guten Verträglichkeit. Als Zukunftslösung innerhalb der Implantologie sind sie biologisch neutral. Sie geben keine Partikel ab und sind damit kein Auslöser für Fremdkörperreaktionen.

Ein weiterer Pluspunkt: Die metallfreie Implantat-Lösung wächst besonders gut an das Zahnfleisch an. Folglich entsteht keine Zahnfleischtasche, über die Bakterien den Implantatknochen angreifen könnten.

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Keramik-Implantate Köln Deutz

Keramikimplantate

Die biologische Lösung für ein schönes, natürliches Lächeln.

Lebensdauer

Durchschnittlich betrachtet, halten Keramik-Implantate mindestens 15 bis 20 Jahre. Bei der richtigen Mundhygiene und einer gesunden Lebensweise stellen sie jedoch eine lebenslange Lösung dar.

Ästhetik

Keramik-Implantate sind eine hochästhetische Lösung. Natürlich weiß kommen sie der eigenen Zahnfarbe besonders nahe. Die besten Voraussetzungen für Ihr schönstes Lächeln.

Einwachsen des Zahnimplantats

Der Einheilungsprozess (Osseointegration) hängt stark von der Knochenqualität und dem individuellen Heilungsverlauf ab. Üblich sind jedoch vier bis sechs Monate. Fördern lässt sich die Einheilung durch Mikronährstoff-Präparate, die dem Körper die benötigten Vitamine und Mineralstoffe zuführen und so das Immunsystem stabilisieren. Diese sollten vier Wochen vor und vier Wochen nach der Versorgung mit den Keramik-Implantaten eingenommen werden.

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