Metallallergie

Ursprünglich entwickelte sich der Beruf des Zahnarztes aus dem des Dentisten. Der Handwerker, der neben vielen anderen Dienstleistungen auch um die Zähne der Menschen bemüht war. Metalle waren somit naheliegende Materialien, da sie Haltbarkeit und einfache Verarbeitung versprachen. Auch heute werde immer noch Amalgam, Goldlegierungen und Nichtedelmetall-Legierungen eingesetzt und das vor allem, weil sie von den Krankenkassen bezahlt werden. Sobald eine Metallversorgung eingesetzt ist, lösen sich Metallionen durch Kauvorgänge, Knirschen, und Säuren in der Nahrung. Außerdem werden Ionen durch Strom gelöst, welcher zwischen zwei Metallen fließt die sich in einer leitfähigen Flüssigkeit, wie dem Speichel, befinden. Somit wird klar, dass Metalle und vor allem verschiedene Metalle in der Mundhöhle nie eine gesunde Versorgung darstellen.

Metallionen sind positiv geladen und binden an Proteine, Nervenzellen und stören so biochemische Abläufe im Körper. Somit ist der Startschuss einer niedrig dosierten, chronischen Vergiftung gefallen. Die Metallionen wandern 24 Stunden am Tag durch Speiseröhre und Magen, Richtung Darm. Der Darm ist in der heutigen Zeit einer erhöhten Menge an Toxinen ausgesetzt und auch die Metallionen lösen im Darm immunologische Reaktionen aus welche Erkrankungen wie das Leaky-Gut-Syndrom fördern. Hierbei werden Verbindungen zwischen den Zellen der Darmwand gelockert und neben den wichtigen Nährstoffen gelangen hier Toxine, Antigene und Bakterien hindurch, worauf der Organismus mit Entzündung oder gar Autoimmunreaktionen reagiert.

Wir, die Diwipraxis, arbeiten aus Überzeugung metallfrei und biologisch verträglich und begleiten Sie gerne auf Ihrem Weg, hin zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden.

Diwipraxis Köln

© Photo by Dan-Cristian Pădureț on Unsplash

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